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Ischi­as­nerv (Ischi­al­gie) Rücken­schmer­zen die vom Gesäß zu den Bei­nen strah­len und bren­nende bis ste­chende Anzei­chen haben, kön­nen von einer Rei­zung des Ischias-Nerv her­vor­ge­ru­fen wer­den. Der Ischi­as­nerv ist die größte Ansamm­lung von Ner­ven in unse­rem Kör­per. Meh­rere tau­send sehr fei­ner Ner­ven­bah­nen zie­hen im Ischi­as­nerv von der Len­den­wir­bel­säule bis zu den Füßen, über den Ischias wer­den fast Ischiasnerv

Rücken­the­ra­pie Rücken­the­ra­pie – Infor­ma­tio­nen zu Behand­lun­gen bei Rücken­schmer­zen. Die Behand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Rücken­schmer­zen sind viel­fäl­tig, einige wich­tige stelle ich ihnen hier vor. Ach­ten Sie dabei immer auf Ihren Kör­per, meist gibt der Ihnen die rich­ti­gen Signale. Rücken­schmer­zen Behand­lung Sie soll­ten Rücken­schmer­zen nicht auf die lange Bank schie­ben um einen chro­ni­schen Schmerz­ver­lauf abzu­wen­den. Schnell han­deln garan­tiert Erfolge Rückentherapie

Rücken­übun­gen Rücken­übun­gen und ein­fa­che Rücken­gym­nas­tik lässt sich ohne viel Auf­wand und ohne Hilfs­mit­tel im All­tag umset­zen. Durch die Stär­kung der Rücken­mus­ku­la­tur beu­gen Sie Rücken­schmer­zen vor oder heben die wirk­sam auf. Rücken­übun­gen im All­tag Ziel von Wir­bel­säu­len­gym­nas­tik ist es, Schief-stel­­lun­­gen oder Fehl­hal­tun­gen der Wir­bel­säule und der Gelenke selbst zu besei­ti­gen und Rücken-schmer­­zen vor­zu­beu­gen oder abzu­schwä­chen. Für die Rückenübungen

Rücken­schmer­zen unte­rer Rücken Rücken­schmer­zen unte­rer Rücken sind zwar sehr unan­ge­nehm, aber fast immer harm­los. Bei etwa 90% aller Pati­en­ten sind die Schmer­zen nach ein paar Tagen oder Wochen weg. Ein Arzt­be­such ist in den meis­ten Fäl­len nicht nötig. Ursa­chen für Rücken­schmer­zen Über­be­las­tung und Ver­span­nung fal­sche Hal­tung im Ste­hen oder Sit­zen zu schwe­res Tra­gen und Heben fal­sche Hal­tung Rücken­schmer­zen unte­rer Rücken

Rücken­schmer­zen Nie­ren Rücken­schmer­zen an den Nie­ren und Rücken­schmer­zen am unte­rer Rücken sind zwar sehr unan­ge­nehm, aber fast immer harm­los. Bei etwa 90% aller Pati­en­ten sind die Schmer­zen nach ein paar Tagen oder Wochen weg. Ein Arzt­be­such ist in den meis­ten Fäl­len nicht nötig. Ursa­chen für Rücken­schmer­zen an den Nie­ren Über­be­las­tung und Ver­span­nung fal­sche Hal­tung im Ste­hen Rücken­schmer­zen Nieren

Rücken­schmer­zen Rücken­schmer­zen zäh­len zu den häu­figs­ten Gesund­heits­pro­ble­men, jeder Erwach­sene hat in sei­nem Leben mehr­mals unter Rücken­schmer­zen zu lei­den. Meist ver­ge­hen die Schmer­zen von allein, 8 von 10 Pati­en­ten sind nach 2–3 Wochen wie­der völ­lig schmerz­frei. Rücken­schmer­zen sind zwar sehr unan­ge­nehm, aber fast immer harm­los. Bei etwa 90% aller Pati­en­ten sind die Schmer­zen nach ein paar Rückenschmerzen

Taub­heits­ge­fühl Das Taub­heits­ge­fühl wir medi­zi­nisch als Hyp­äs­the­sie bezeich­net und hat sehr ver­schie­dene Ursa­chen. Hier fin­den Sie Infor­ma­tio­nen zu Taub­heits­ge­fühl in den Extre­mi­tä­ten durch Strö­rung der Durch­blu­tung aber vor­al­lem durch eine Schä­di­gung der Ner­ven. Taub­heit an Fin­gern, Arm, Bei­nen, Füßen und Knie. Taub­heits­ge­fühle kön­nen Nach­wir­kun­gen eines ein­ge­klemm­ten Nervs sein, als sol­che fin­den Sie hier Infor­ma­tio­nen zu Taub­heits­ge­füh­len Taubheitsgefühl

Weich­teil­rheuma Weich­teil­rheu­ma­tis­mus Fibro­my­al­gie eine Erkran­kung mit vie­len Gesich­tern: Weich­teil­rheuma, auch Fibro­my­al­gie genannt, gilt als Über­be­griff für alle rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen, die nicht die Kno­chen und Gelenke, son­dern alle wei­chen Kör­per­struk­tu­ren betref­fen. Hierzu zäh­len die Mus­keln und Seh­nen sowie alle Knor­pel und das Fett­ge­webe.  Rund fünf Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind von Weich­teil­rheuma betrof­fen, wobei der Groß­teil davon Frauen sind. Weichteilrheuma

Kar­pal­tun­nel­syn­drom Das Kar­pal­tun­nel­syn­drom bezeich­net kurz gesagt eine Ner­ven­schä­di­gung im Hand­rü­cken, wel­che meist chro­ni­schen Ursprungs ist. Der dabei ange­spro­chene Kar­pal­tun­nel wird einer­seits durch die Hand­wur­zel­kno­chen gebil­det und ande­rer­seits von einem straf­fen Bin­de­ge­webs­band umschlos­sen. Im Inne­ren des Kar­pal­tun­nels ver­lau­fen einige Fing­erseh­nen sowie der unab­ding­bare Nerv namens Ner­vus media­nus. Die­ser spielt für die Beweg­lich­keit und das ein­her­ge­hende Emp­fin­den eine lebens­wich­tige Karpaltunnelsyndrom

Leis­ten­bruch Sym­ptome Die Leis­ten­bruch Sym­ptome ent­ste­hen durch einen Bruch im Bereich der Leiste des mensch­li­chen Kör­pers. Hier befin­det sich der Leis­ten­ka­nal, der mit Seh­nen, Bin­de­ge­webe und Mus­keln eine kom­pakte äußere Hülle der Kör­per­höhle bil­det. Von einem Leis­ten­bruch spre­chen Medi­zi­ner, wenn sich an der Hülle Schwach­stel­len zei­gen und Lücken ent­ste­hen. Emp­find­li­che Lymph- und Ner­ven­bah­nen ver­lau­fen durch Leis­ten­bruch Symptome