Rückenerkrankungen

Poly­neu­ro­pa­thie Sym­ptome, The­ra­pie und Hei­lung Der Begriff der Poly­neu­ro­pa­thie fasst unter­schied­li­che Krank­hei­ten des peri­phe­ren Ner­ven­sys­tems zusam­men. Die Erkran­kung betrifft Ner­ven, die außer­halb des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems lie­gen. Letz­te­res umfasst das Rücken­mark sowie das Gehirn. Erkran­kung der peri­phe­ren Ner­ven: Poly­neu­ro­pa­thie Infolge der Poly­neu­ro­pa­thie zei­gen sich Stö­run­gen bei den Funk­tio­nen und Emp­fin­dun­gen der von den beschä­dig­ten Ner­ven ver­sorg­ten Polyneuropathie

Taub­heits­ge­fühl Das Taub­heits­ge­fühl wir medi­zi­nisch als Hyp­äs­the­sie bezeich­net und hat sehr ver­schie­dene Ursa­chen. Hier fin­den Sie Infor­ma­tio­nen zu Taub­heits­ge­fühl in den Extre­mi­tä­ten durch Strö­rung der Durch­blu­tung aber vor­al­lem durch eine Schä­di­gung der Ner­ven. Taub­heit an Fin­gern, Arm, Bei­nen, Füßen und Knie. Taub­heits­ge­fühle kön­nen Nach­wir­kun­gen eines ein­ge­klemm­ten Nervs sein, als sol­che fin­den Sie hier Infor­ma­tio­nen zu Taub­heits­ge­füh­len Taubheitsgefühl

Weich­teil­rheuma Weich­teil­rheu­ma­tis­mus Fibro­my­al­gie eine Erkran­kung mit vie­len Gesich­tern: Weich­teil­rheuma, auch Fibro­my­al­gie genannt, gilt als Über­be­griff für alle rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen, die nicht die Kno­chen und Gelenke, son­dern alle wei­chen Kör­per­struk­tu­ren betref­fen. Hierzu zäh­len die Mus­keln und Seh­nen sowie alle Knor­pel und das Fett­ge­webe.  Rund fünf Pro­zent der Bevöl­ke­rung sind von Weich­teil­rheuma betrof­fen, wobei der Groß­teil davon Frauen sind. Weichteilrheuma

Kar­pal­tun­nel­syn­drom Das Kar­pal­tun­nel­syn­drom bezeich­net kurz gesagt eine Ner­ven­schä­di­gung im Hand­rü­cken, wel­che meist chro­ni­schen Ursprungs ist. Der dabei ange­spro­chene Kar­pal­tun­nel wird einer­seits durch die Hand­wur­zel­kno­chen gebil­det und ande­rer­seits von einem straf­fen Bin­de­ge­webs­band umschlos­sen. Im Inne­ren des Kar­pal­tun­nels ver­lau­fen einige Fing­erseh­nen sowie der unab­ding­bare Nerv namens Ner­vus media­nus. Die­ser spielt für die Beweg­lich­keit und das ein­her­ge­hende Emp­fin­den eine lebens­wich­tige Karpaltunnelsyndrom

Leis­ten­bruch Sym­ptome Die Leis­ten­bruch Sym­ptome ent­ste­hen durch einen Bruch im Bereich der Leiste des mensch­li­chen Kör­pers. Hier befin­det sich der Leis­ten­ka­nal, der mit Seh­nen, Bin­de­ge­webe und Mus­keln eine kom­pakte äußere Hülle der Kör­per­höhle bil­det. Von einem Leis­ten­bruch spre­chen Medi­zi­ner, wenn sich an der Hülle Schwach­stel­len zei­gen und Lücken ent­ste­hen. Emp­find­li­che Lymph- und Ner­ven­bah­nen ver­lau­fen durch Leis­ten­bruch Symptome

Leis­ten­bruch Der Leis­ten­durch­bruch ist eine häu­fige Ope­ra­ti­ons­ur­sa­che Der Leis­ten­bruch ist eine häu­fige Erkran­kung, für deren Behand­lung eine Ope­ra­tion unum­gäng­lich ist. Trotz der Bezeich­nung „Leis­ten­bruch“ ist damit kein Bruch eines Kno­chens ver­bun­den. Viel­mehr han­delt es sich um eine – meist sicht­bare – Aus­stül­pung in der Leiste. Eine unbe­han­delte Erkran­kung gefähr­det das Leben. Der medi­zi­ni­sche Fach­aus­druck des Leistenbruch

Leis­ten­schmer­zen Akute Schmer­zen in der Leiste Die Leis­ten­ge­gend beschreibt die beid­sei­tige Region zwi­schen Hüfte, Ober­schen­kel und Unter­leib. In die­sem Bereich auf­tre­tende Leis­ten­schmer­zen sind nicht zu unter­schät­zen. Die Ope­ra­tion eines Leis­ten­bruchs zählt zu den häu­figs­ten chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen. Vor allem Män­ner sind davon häu­fig betrof­fen. Leis­ten­schmer­zen durch einen Leis­ten­bruch Das sta­tis­ti­sche Risiko eines Leis­ten­bruchs ist beim Mann Leistenschmerzen